Veganismus ist ungesund: Was steckt hinter diesen News?

Ist eine vegane Lebensweise wirklich schädlich für die Gesundheit?

Veganismus ist ungesund.

Schlagzeilen wie diese, belegen alle paar Wochen die Nachrichten.
So auch heute in der Schweiz.

Doch was steckt dahinter?

Es handelte sich heute um einen jungen Mann, der nach eigenen Angaben drei Jahre lang vegan lebte.

Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit zwangen ihn, sein Studium abzubrechen und erschwerten sein Leben.

Da die Ärzte keine Ursache für seine Leiden fanden (oder finden wollten…), schlossen sie natürlich auf seine vegane Ernährung.

Dieser junge Mann wiederrum schenkte seinen Ärzten glauben, beendete seinen veganen Lebensstil und geniesst heute wieder seine Fleisch-Würste.

Wie es zu diesem Artikel kam und wer dieses Interview finanzierte, das bleibt offen.

Genauso offen bleibt, auf welche Weise sich dieser Mann vegan ernährt hat.

Denn in einem gebe ich dieser Schlagzeile recht:
Vegan zu leben bedeutet nicht automatisch, auch gesund zu leben.

Vegan ist nicht gleich gesund

Wer sich hauptsächlich von veganen Fertigprodukten ernährt, riskiert klar einen Nährstoffmangel.
Pommes Frites, Weissbrot, vegane Würste und Co. sind zwar vegan, jedoch nicht gesund.

Und auch, wer das Vitamin B12 in seiner veganen Ernährungsweise nicht supplementieren, riskiert auf Dauer einen Mangel.

Frisches buntes Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide

Bedienen wir uns an der frischen, bunten Kost unserer Natur und beachten die Zufuhr von Vitamin B12, so müssen wir als Veganer uns keine Sorgen um einen Nährstoffmangel machen.

Im Gegenteil – wir werden mit allen wichtigen Nährstoffen von Natur aus bestens versorgt und können dies auch spüren.